Bananenchip ist nicht gleich Bananenchip. Deswegen ist die Beurteilung vom Einzelfall abhängig. Wir zeigen, worauf es zu achten gilt.

Der Unterschied zwischen Bananenchip und Bananenchip

Im Handel angebotene Bananenchips sind ohne Zweifel lecker, aber meist nicht getrocknet, sondern in Kokosfett oder etwas anderem gebacken oder gar frittiert. Dass diese Methode keinesfalls gesund ist, dürfte selbst klar sein. Wie so oft gilt: Selbstgemacht ist besser und auch noch gesünder.

-> Zum Rezept: Bananenchips selber machen

Wie viel Kalorien haben Bananenchips?

Das ist Pauschal schwierig zu sagen, aber typische, im Handel angebotene Bananenchips haben bereits mehr als 500 kcal pro 100 Gramm. Das ist eine ganze Menge. Selbstgemachte Bananenchips kommen dagegen nur auf etwa die Hälfte, bis maximal 300 kcal. Außerdem bleiben dank der schonenderen Herstellung noch mehr Vitamine erhalten.

Sind Bananenchips nun gesund?

Sieht man vom Kaloriengehalt ab, ist der Bananenchip an sich kein ungesunder Snack. Er enthält zwar vergleichsweise viel Zucker, jedoch tun das alle getrockneten Obstsorten. Außerdem enthält der Bananenchip aber viele Ballaststoffe, die der Verdauung zugute kommen. An Vitaminen ist die Banane reif an Vitamin A, C und K, die zumindest bei der selbstgemachten Variante weitstgehend erhalten bleiben.

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